"Die Gleichgültigkeit ist so furchtbar in ihren Folgen, so mörderisch wie die furchtbarste Gewalt." Manès Sperber
Gespräch mit dem Schriftsteller, Sozialpsychologen und Philosophen Manès Sperber (1905-1984) über seine Kindheit und Jugend, seine Zeit als militanter Kommunist während dem 2. Weltkrieg und über seine Bücher (SRF, Vis-à-vis mit Frank A. Meyer, 12.01.1983).
Auswahl der Werke:
- Alfred Adler – Der Mensch und seine Lehre – Ein Essay. Wien (1926)
- Zur Analyse der Tyrannis. (1939, wieder zus. mit anderem Essay 1975)
- Wie eine Träne im Ozean (1961), als dtv-Taschenbuch: München 1980, ISBN 3-423-01579-9.
- Der verbrannte Dornbusch. (1949)
- Tiefer als der Abgrund. (1950)
- Die verlorene Bucht. (1955)
- Leben in dieser Zeit, sieben Fragen zur Gewalt. Europaverlag, Wien 1972, ISBN 3-203-50420-0.
- Bis man mir Scherben auf die Augen legt. (1977)
- Individuum und Gemeinschaft. (1978) Ullstein Taschenbuch 39023 ISBN 3-548-39023-4.
- Der freie Mensch. (1980)
- Geteilte Einsamkeit – Der Autor und seine Leser (1985) (Essay)
- Kultur ist Mittel, kein Zweck. Residenz, St. Pölten-Salzburg 2010, ISBN 978-3-7017-1553-4.
Siehe auch das sehr sehenswerte Portrait "Manès Sperber - ein treuer Ketzer", hier:    • Manès Sperber - ein treuer Ketzer  

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