Krieg, "toxische Männlichkeit" und das Meckern | Psychiater Dr. Hans-Joachim Maaz
Jasmin Kosubek Jasmin Kosubek
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 Published On Nov 12, 2022

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Dr. Hans-Joachim Maaz ist Psychiater und Publizist. Geprägt durch die Vertreibung seiner Eltern aus dem Sudetenland und sein Leben in der DDR hat Maaz sich ein Leben lang mit der Gesellschaft aus psychoanalytischer Sicht auseinandergesetzt. Sein bekanntestes Buch "Der Gefühlsstau: Ein Psychogramm der DDR" erschien 1990 kurz nach der Wende, darauf folgten zahlreiche Publikationen darunter, "Das falsche Leben" oder das aktuellste Buch "Angstgesellschaft". In diesem Gespräch gehen wir auf das aktuelle Thema Krieg ein, das Maaz persönlich berührt, wie auch die gesellschaftliche Diskussion um den Begriff "toxische Männlichkeit". Fragen aus der Community werden am Ende beantwortet.

KAPITEL
04:11 Was führt eine Gesellschaft in den Krieg?
10:40 Wird der Krieg gebraucht?
14:14 Wie konnte die russische Gesellschaft in den Krieg geführt werden?
20:58 Der Begriff "toxische Männlichkeit" – Können Männer das Mannsein noch ausleben?
25:20 Leben wir in einem Patriarchat?
29:05 Das Feminine und Maskuline
33:50 Sind wir alle Narzissten?
39:57 Die Mecker-Gesellschaft oder warum jammern wir?
48:20 Ist die Leistungsgesellschaft per se schlecht?
55:20 Fragen aus der Community

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