Neuer Mercedes EQE 2022 (Edition One) sportliche Limousine - Innen, Außen LOOK & DRIVING
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 Published On Sep 21, 2021

Der EQE ist kompakter als der EQS und hat mit 3.120 Millimetern einen um 90 Millimeter kürzeren Radstand. In den äußeren Dimensionen ist er vergleichbar mit dem CLS. Wie dieser besitzt er keine Heckwandtür/Heckklappe, sondern eine feststehende Heckscheibe und einen Kofferraumdeckel. Die Innenraummaße übertreffen sogar die heutige E-Klasse (BR 213) deutlich, z.B. beim Schulterraum vorn (plus 27 mm) oder bei der Innenraumlänge (plus 80 mm). Die Sitzposition ist höher/souveräner (plus 65 mm). Das Kofferraumvolumen beträgt 430 Liter. Das Innenraumdesign und die Ausstattung lehnen sich deutlich an den EQS an, so sind beispielsweise MBUX Hyperscreen, automatische Komforttüren (vorn) und Hinterachslenkung als Sonderausstattung verfügbar. Beim Geräusch- und Vibrationskomfort (NVH) gehört der EQE zu den Klassenbesten.

Bis zu 660 Kilometer Reichweite:

Die Batterie hat einen nutzbaren Energieinhalt von circa 90 kWh, die Reichweite ist mit bis zu 660 km1 nach WLTP absolut reisetauglich. Die Modellpalette wird bei der Markteinführung zwei Varianten umfassen: den EQE 350 (Stromverbrauch nach WLTP: 19,3-15,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/km)1 mit 215 kW sowie ein zweites Modell. Performance Varianten mit rund 500 kW sind in der Planung.

Immer auf dem aktuellen Stand

Wie der EQS bietet der EQE die Möglichkeit, komplett neue Fahrzeugfunktionen per Over-the-Air-Updates (OTA) in vielen Bereichen zu aktivieren. Das Angebot zum Start: die zusätzliche Sound Experience „Roaring Pulse“, zwei spezielle Fahrprogramme für junge Fahrer und Servicepersonal, kleine Spiele, den Highlight-Mode sowie DIGITAL LIGHT mit Projektionsfunktion und DIGITAL LIGHT Individualisierung. Beim Highlight-Mode stellt das Fahrzeug sich und seine Ausstattungshighlights selbst vor, aktivierbar per Sprachassistent „Hey Mercedes“. DIGITAL LIGHT Individualisierung umfasst neben der Lichtanimation „Digital Rain“ weitere Coming-Home/Leaving-Animationen wie unter anderem „Brand World“. So lässt sich nach dem Kauf und der ursprünglichen Neuwagen-Konfiguration manche Ausstattung des EQE entsprechend den persönlichen Wünschen anpassen.

Navigation mit Electric Intelligence

Die Navigation mit Electric Intelligence plant auf Basis zahlreicher Faktoren die schnellste und komfortabelste Route inklusive Ladestopps und reagiert dynamisch beispielsweise auf Staus oder eine Änderung der Fahrweise. Dazu gehört eine Visualisierung im Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience), ob die vorhandene Batteriekapazität ausreicht, um ohne Laden zum Startpunkt zurückzukehren. Manuell hinzugefügte Ladestationen entlang der Route werden bei der Routenberechnung präferiert. Vorgeschlagene Ladestationen können ausgeschlossen werden. Die voraussichtlichen Ladekosten pro Ladestopp werden berechnet.

Saubere Luft im Innenraum

Mit ENERGIZING AIR CONTROL Plus denkt Mercedes-Benz beim EQE das Thema Luftqualität ganzheitlich. Das System baut auf den Säulen Filtration, Sensorik, Anzeigekonzept und Luftkonditionierung auf. Der HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Air) filtert auf seinem sehr hohen Filtrationsniveau Feinstaub, Kleinstpartikel, Pollen und weitere Stoffe aus der einströmenden Außenluft. Die Aktivkohlebeschichtung reduziert Schwefeldioxid und Stickoxide sowie Gerüche im Innenraum. Der Innenraumfilter der Sonderausstattung hat 2021 die Zertifizierung „OFI CERT“ ZG 250-1 vom Österreichischen Forschungs- und Prüfinstitut (OFI) im Bereich Viren und Bakterien erhalten. Über die Vorklimatisierung ist eine Reinigung der Innenluft bereits vor dem Einsteigen möglich. Die Feinstaubwerte außerhalb und innerhalb des Fahrzeugs werden zudem in der Klimazeile angezeigt. Bei geringer Qualität der Außenluft kann das System auch Empfehlungen geben, die Seitenscheiben oder das Schiebedach zu schließen, sowie automatisch in den Umluftbetrieb schalten.

MBUX Hyperscreen auf Wunsch

Absolutes Highlight im Interieur ist der MBUX Hyperscreen (Sonderausstattung). Diese große, gewölbte Bildschirmeinheit zieht sich schwungvoll nahezu von A-Säule bis A-Säule. Drei Bildschirme sitzen unter einem Deckglas und verschmelzen optisch. Mit dem 12,3 Zoll großen OLED-Display für den Beifahrer hat dieser seinen eigenen Anzeige- und Bedienbereich. In Europa darf der Beifahrer dynamischen Content auch während der Fahrt anschauen. Denn Mercedes-EQ setzt auf eine intelligente, kamerabasierte Sperrlogik: Erkennt die Kamera, dass der Fahrer aufs Beifahrer-Display schaut, wird dieses bei bestimmten Inhalten automatisch abgedimmt.
Quelle: Mercedes
Video ©: Mercedes

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